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Einsatz und Technik

Bei anhaltender Hitze einen kühlen Kopf bewahren

Veröffentlicht: 09.08.2020
Autor: Justin Fehst

Ehringshäuser Wasserretter sichern Dutenhofener See

Mit einem achtköpfigen Team aus Bootsführern, Sanitätern und Wasserrettern rückte die DLRG Ortsgruppe Ehringshausen am vergangenen Wochenende aus, um den Wachdienst am Dutenhofener See zu übernehmen und damit die dort ansässige DLRG Ortsgruppe zu unterstützen.

Bei vorausgegangenen Prognosen nach einer Höchsttemperatur von 36° hatte man sich bereits am Samstagmorgen kollektiv auf einen großen Besucheransturm und ein damit verbundenes erhöhtes Einsatzaufkommen eingestellt, als man die DLRG-Unterkunft in Ehringshausen verlassen hatte.

Bereits bei der Unterkunft am See konnte man die enormen Besuchermassen wahrnehmen, weshalb in den Vormittagsstunden in den öffentlichen Medien wie vor Ort Hinweise auf einen Einlassstopp von Seiten des Betreibers erfolgt waren.

Nach Einrichtung der Funk- und Einsatzgeräte, Besichtigung der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten zur Patientenbetreuung, dem Zuwasserlassen des Motorrrettungsbootes sowie einem sich anschließenden Briefing der Wachmannschaft durch den verantwortlichen Wachleiter Yannick Mindnich, gerade auch über geltende Hygiene- und Abstandskonzepte, startete man den Wachdienst am See.

Im Schichtbetrieb wurde Samstag und Sonntag auf den zu besetzenden Wachpositionen regelmäßig rotiert, um die Konzentrationsfähigkeit der Wasserretter unter den heißen Wetterbedingungen besonders hochzuhalten. Regelmäßige Kontrollfahrten mit dem Rettungsboot erfolgten über den See.

Ein verhältnismäßig hohes Einsatzaufkommen, vor allem im Bereich des Sanitätsdienstes, trug diesem Prinzip Rechnung.

In allen Fällen gelang es dem Team gemeinsam die teils unübersichtlichen Unfallhergänge zu entwirren und schnell sowie erfolgreich, zum Wohle der Patienten, zu handeln. Im Einsatz waren am Wochenende acht Einsatzkräfte, darunter Rettungsschwimmer, Sanitäter und Bootsführer, die gemeinsam 120 Stunden ehrenamtlichen Wachdienst geleistet haben. Zehn Personen wurden von den Sanitätern versorgt, bei einem Unfall musste ein Rettungswagen zur Weiterbehandlung im Krankenhaus hinzugerufen werden.

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